Dem Deutschen Volke

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bild: Gemeinfrei

Das, was da zu sehen ist, das ist „Dem Deutschen Volke“ geblieben, nachdem das „Dritte Reich“ geendet hatte. Eindrucksvoller sind noch die Aufnahmen aus luftigen Höhen über deutschen Städten. Obwohl, die Menschen, die lebenden und die toten, sind auf den Aufnahmen von oben nicht zu sehen. Da helfen uns Bilder von Leichenbergen, aufgenommen in Konzentrationslagern, und Aufnahmen der verkohlten Menschenkörper in den Straßen von Hamburg auch weiter.
Es gibt viele Bilder von Tod und Zerstörung, von Elend, Vertreibung und Hunger und auch von dahinsiechenden Kranken.
Es waren die Krupps, Kladdens, IG Farben (heute u.a. BASF) und auch Boschs, die Rothschilds und Trumps, die diesen Krieg wollten und die unverschämt und unverschämt viel an diesem Krieg verdient haben. Die Wall Street hatte schon am ersten Weltkrieg verdient und war nicht unbeteiligt an der Auslösung desselben und auch der 2. Weltkriege wäre ohne die Gier oben genannter und anderer Bosse nicht angefangen und so schön blutig und zerstörerisch geworden.. Die Helfer und Helfershelfer von damals und das mit allen Mitteln gefügig gemachte Volk, haben die Kriege geführt und hatten dann Tod und Elend auszuhalten. Die Herren und Großaktionäre der Konzerne und ihre politischen Helfereliten zogen sich in ihre Villen und Landhäuser zurück.
Diese Bilder können wir auch heute noch machen. In Syrien und im Irak, in Mali oder Kolumbien.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland hat eigentlich die Aufgabe zu verhindern, dass dieses Volk wieder Helfer und Helfershelfer für Fanatiker, Kriegstreiber und andere Verbrecher wird, die die sozialpsychologischen Möglichkeiten ausnutzen, große Gruppen (der Bevölkerung) in die Irre zu führen und die mit Hilfe von Schreihälsen und Gruppendynamik die Grundrechte, dieses Freiheitsrecht und Selbstbestimmung, das Recht auf Leben und Gesundheit massiv einzuschränken. Und die dann fanatisch in den Krieg treiben.
Die Wächter, sowohl das Parlament, als auch die Richter des Verfassungsgerichtes aber tun nichts dafür.
 
Es muss ein Maß geben. Es muss eine Gleichung geben, die die Einschränkung der Freizügigkeit für den Einzelnen gegenüber dem Schaden, den er der Gemeinschaft damit zufügt, einzuschätzen erlaubt.
Jede Freiheit des Einzelnen bedeutet zwangsläufig eine Schwächung der Gemeinschaft. Wenn jeder Mensch nur noch für sich ist, keine Kontakte mehr annimmt und nicht das Geringste zum Wohle der Gemeinschaft macht, so wird er untergehen und eigentlich existiert er als Mensch nicht mehr. Auf der anderen Seite kann es nicht funktionieren, wenn alle Menschen nur noch die Gemeinschaft aller Menschen im Sinn haben, denn wenn die Individualität fehlt, dann wird die Gesellschaft der Menschen auch keine neuen Impulse mehr erhalten und sich nicht entwickeln. Wer sich nicht entwickelt, geht aber unter. Bis auf die Steine. Die liegen ewig rum. Denkt man. Ist aber nicht so. Sie werden über die Jahrhunderte zu Staub zerrieben, um anderswo durch die Lagerung wieder zu einem Teil eines anderen Steins zu werden.
Aber Steine brauchen und haben keine Freiheit. Sie leben nicht, auch gibt es keine Gemeinschaft der Steine, in der einer auf den anderen angewiesen ist. Ein Stein kann also auch keinem anderen Stein oder einer Gemeinschaft von Steinen Schaden zufügen.
Was ist das Maß an Freiheit für den Einzelnen?
Das Tragen der Maske ist zu ertragen. Jedenfalls an Orten, an denen man mit anderen zusammenkommt. Die Anderen, die in panischer Angst fliehen möchten, sollte man in ihrer Mitte die Maske nicht tragen. Es ist zu ertragen, obwohl man es selbst als Einschränkung und unsinnig empfindet. Und trotzdem man weiß, dass Geld gemacht wird mit den Masken.
Nicht mehr ist zu ertragen, wenn Impfungen befohlen werden. Die einfache Impfung gegen Grippe ist schon zweifelhaft in der Wirkung. Aber richtig hässlich wird es bei einer dreifach, vierfach, sechsfach-Impfung. Hier wird (unabhängig davon, ob die Impfung überhaupt einen Sinn macht) kein anderer verletzt oder bedroht, wenn man sich nicht impfen läßt. Also sollte auch jeder die Freiheit haben über seine Haut selbst zu entscheiden. ( der Ausserirdische)


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