Artikel getaggt mit COVID19

Alle reden jeden Tag

Alle reden

Alle reden davon, wann sie sich impfen lassen und wo und mit welchem Impfstoff. Die Nebenwirkungen wären gar nicht so schlimm und es wäre allemal besser sich impfen zu lassen, um die Krankheit nicht zu bekommen, denn der Verlauf der Krankheit, wenn man sie bekommt, wäre ja sehr viel schlimmer als die Impf-Nebenwirkungen.

Alle reden davon. Gegen Masern würde man sich ja auch impfen lassen. Und es gäbe ja die „Long-Covid“, wo die Betroffenen wochen- und monatelang mit den Folgen der Krankheit zu kämpfen haben und Einschränkungen hinnehmen müssen, starke Einschränkungen.

Und „man“ ist immer noch skeptisch und zurückhaltend. Ich jedenfalls. Und ich fordere (durch gesunde Impf-Skepsis) eine weitere Stufe der Argumentation heraus. Der Höhepunkt fast. Ich werde darauf hingewiesen, dass es unsozial wäre und unsolidarisch, sich nicht impfen zu lassen und auf diese Weise Leute anzustecken, die sich nicht gegen das Virus wehren können. (Ich kann aber niemanden anstecken, da ich ja gar nicht erkrankt bin und somit keine „Virenschleuder“!) Das zählt jetzt ja hier überhaupt nicht. Ich könnte ja krank werden!

Alle sind Spezialisten. Alle kennen sich aus. Sie kennen alle Argumente für das Impfen und alle Nebenwirkungen und sind der Überzeugung, dass 10% der Leute an den Langzeitfolgen von „Long-Covid“ zu kämpfen haben. Ich höre mir die gleichen Sätze an, die ich täglich mehrmals aus der „Göppelsschnauze“, äh, dem Radio, hören kann. Sie käuen nur das wieder, was sie täglich auf allen Sendern hören und in allen Zeitungen als Überschriften zu finden ist.

Wenn ich frage, warum sich jemand impfen lässt, der die Nebenwirkungen vermeiden will, dann höre ich mir den gleichen Psalm von vorne an. Irgendwie ist hier eine neue unbekannte Religion entstanden.

Fragen

  1. Dieser „Impfstoff“ ist nicht nach bisher geltenden Maßstäben getestet, vor allem nicht auf Langzeitwirkungen. Er hat zwar eine Zulassung, aber die ist „vorläufig“ und auf allen Ebenen eine Sonderzulassung. Warum wird mit solchem Stoff flächendeckend geimpft? Woher nehmen die Zulasser und die Befürworter die Gewissheit, dass die Spätwirkungen nicht ein größeres Risiko darstellen als das Virus selbst?
  2. Die Zahlen der „Infizierten“ werden veröffentlicht. Der Test auf „infiziert“ ist aber selbst nach Aussagen des RKI mit Unsicherheiten besetzt. Die „Infizierten“ sind nach bisher gültigen medizinischen Sprechweisen aber nicht „infiziert“, sondern tragen nur den C-Virus in sich. Ob sie den Virus auch verteilen in ausreichendem Maße, um andere Personen zu infizieren ist nicht nachgewiesen und also unsicher. Krankheitssymptome treten bei sehr wenigen Menschen erkennbar auf. Warum werden nicht die Zahlen der erkennbar am C-Virus erkrankten ins Verhältnis gesetzt zu bisherigen Massenerkrankungen (Pandemien) und das Risiko vergleichbar gemacht?
  3. Warum werden Krankenhausbetten abgebaut und auch Intensiv-Betten, wenn der Bedarf größer ist als das Angebot?
  4. Normalerweise nimmt man nur Menschen (oder auch Tiere) unter Quarantäne, wenn sie das Potential haben, Krankheitserreger zu verbreiten, die eine Stake Gefahr für andere bedeuten. Wenn jemand an Grippe erkrankt, dann bleibt er für ein paar Tage im Bett oder hält sich so zurück, schon weil er sich nicht gut fühlt. Eine Art Selbstisolation. Warum reicht es bei der C-Virus-Krankheit nicht aus, ebenso vorzugehen? Ist das Potentialdieses C-Virus zu töten so groß? Viel größer, als bei einer starken Grippe?
  5. Es gibt inzwischen wissenschaftlich haltbare Studien, wer hauptsächlich erkrankt, wo das Virus hauptsächlich nicht und unwahrscheinlich an den nächsten Wirt weitergegeben wird. Nach diesen Studien sind Kinder vernachlässigbar gefährdet und eine Weitergabe im freien Gelände sehr unwahrscheinlich. Warum werden die wissenschaftlichen Studien durch die Politik nicht berücksichtig oder Gegenbeweise erbracht? Warum werden die Menschen und dabei die Kinder so eingeschränkt?
  6. Durch Pandemie-Maßnahmen, (einschließlich der Impfung) sind viele kleine Unternehmen und deren Angestellten in ihrer Existenz bedroht, wird Kunst und Kultur auf ein Minimum – bis zur Vernichtung- heruntergefahren, werden Bildung und Kindesentwicklung beeinträchtigt und anderes mehr. Sind die Pandemie-Maßnahmen angesichts der extentiellen, gesellschaftlichen und sozialen Schäden, die dadurch verursacht werden, überhaupt angemessen?
  7. Jede Frage wird abgebügelt. Jeder Bürger ist plötzlich ein Virus- und ein Impf-Experte. Es gibt Experten auf dem Gebiet der Virologie. Die haben Anmerkungen zu dem Thema. Die haben sogar Untersuchung angestellt und mindestens das Recht, wissenschaftlich widerlegt zu werden. Stattdessen werden sie niedergebrüllt, totgeschwiegen und verunglimpft. Und da kommen mir Zweifel, ob diejenigen Recht haben, die andere verunglimpfen, totschweigen und niederreden. Warum kann ich mich nicht auf eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung stützen, wenn ich die Impfung befürworten will? Warum versucht niemand Vertrauen in mir herzustellen, sondern will mich nur mit unwissenschaftlichen Zahlen beeindrucken?

Da sind noch mehr Fragen. Aber es lohnt nicht, sie zu stellen. Alle scheinen sich verschworen zu haben, auf berechtigte Fragen nicht zu antworten und den Fragesteller als nicht gesellschaftsfähig hinzustellen. Gut finde ich das nicht. Aber ich hoffe, dass alles gut geht. Ich hoffe, die Fragen waren und sind nicht so wichtig.

Allerdings hat sich diese Bevölkerung das Recht auf Fragen auch für die Zukunft verwirkt. Die Gehirne dürfen ausgeschalten bleiben. Politik und Medien werden es schon richten.

Was mich wirklich wurmt: Ich, der ich mich im Augenblick wegen unbeantworteter Fragen weigere, impfen zu lassen, werde als unsolidarisch beschimpft. Etliche Politiker, viele Gross-Unternehmer verdienen sich dumm und dämlich in der gegenwärtigen Situation, durch die Situation. Währenddessen ein Familienvater überlegt muss, wie er die sechs bis 10 Tests bezahlen kann, die seine drei Kinder jede Woche benötigen, um in die Schule gehen zu dürfen. Was ist denn da „solidarisch“?

Viel Spass weiterhin. Mit oder ohne Virus.

Karlchen

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Corona, wie es lebt.

In Brandenburg ist ein (erstmals) ein Mann gestorben, der mit dem COVID19, besser bekannt als Corona-Virus, infiziert war. Der Mann hatte schwere Vorerkrankungen und es ist nach Aussage des Radiosprechers und unmaßgeblicher Meinung der behandelnden Einrichtung nicht sicher, dass Corona seinen Anteil am Sterben des Mannes hatte.
Ich habe bestimmt Besseres zu tun, als mir den ganzen Tag und auch in der Nacht über Corona und Konsorten Gedanken zu machen.

Der Corona-Traum
In der Nacht hatte ich einen Traum. Die Chinesen hatten eine Meldung aus Berlin bekommen, dass dort eine Variation des bekannten Virusstammes COVID/ Corona identifiziert werden konnte. Das chinesische Gesundheitsministerium trank gerade mit dem Innenministerium einen Tee und sie kamen auf die glorreiche Idee eine Zivilschutzübung durchzufahren. Diesmal sollte es etwas ganz Besonderes sein. Groß, und sie wollten der Welt mal zeigen, dass man im Reich der Mitte mit allem fertig wird, was die Welt so zu bieten hat.

Die Übung
Gesagt, getan, ein geeignetes Übungsgebiet war gefunden, ein mittleres Zentrum, gerade mal 12 Millionen Einwohner, ein ideales Übungsgebiet.
Es wurde bekannt gemacht, dass ein gefährlicher Virusstamm gefunden worden war und die ersten hundert Patienten auch schon positiv getestet sind.
Die Patienten wurden isoliert, weitere Tests wurden durchgeführt. Alle positiv getesteten wurden unter Quarantäne genommen. Schnell wurde erkannt, dass die Kapazitäten nicht ausreichen würden. Die Übung verlief gut, von den zuständigen Stellen wurden die notwendigen Schritte unternommen.

Die Wirkung
Eingeweihte Personen wussten von der Übung, die Bevölkerung wurde im Ungewissen gelassen. In den Medien wurde die Gefährlichkeit übertrieben und die von der Administration angeordneten Maßnahmen sprachen in den Augen der Bevölkerung eine eigene Sprache. Bald waren die sowieso schon beliebten Schutzmasken ausverkauft. Der Handel kam an verschiedenen Stellen an seine Grenzen. Die Desinfektionsmittel und Haushaltsreiniger, aber auch Zahnpasta und Seife wurden zum Engpass.
Das Seuchenministerium beobachtete die Szene genauestens. Kein Detail wurde vergessen. Auch kritische Stimmen in der Bevölkerung und einige aufmüpfige Internetportale, die versuchten Stimmung zu machen, wurden scharf beobachtet. Die Presse, vor allem die ausländische Presse, wurde weitgehend ausgeschaltet. Es sollten ja auch nicht alle Ergebnisse der Übung sofort bekannt und für Ausländer verwertbar werden.

Der Verlauf
Der Aufbau der Kapazitäten zur Banhdlung ging zunächst stockend, dann aber wie erwartet, zügig voran. Die entsprechenden Übungen zahlten sich aus und die im Vorfeld erarbeiteten Handlungsanweisungen erwiesen sich als wirksam. Die zentrale Organisation der Maßnahmen erwieß sich als zweckmäßig. Die Ministerien waren zufrieden.
Schon nach zwei Wochen waren die erwarteten Fallzahlen erreicht und die Übung sollte als erfolgreich betrachtet und beendet werden.

Erwartet
Einige Wirkungen waren allerdings unerwartet. Das Innenministerium warnte rechtzeitig vor der sich schnell in der Bevölkerung verbreitenden Hysterie. Durch hartes Durchgreifen, aber auch durch die Demonstration organisierten Vorgehens und des Erfolges konnte die Bevölkerung weitgehend beruhigt werden.
Ganz pragmatisch konnte auch mit den Fallzahlen und den Wirkungen in den Medien operiert werden. Die Bevölkerung erkannte die relative Ungefährlichkeit des Virus und stellte sich darauf ein. Insgesamt waren in der 11- Millionen-Bevölkerung cirka 90.000 Fälle erkannt. Die Mehrzahl der Fälle konnte nach drei Wochen als geheilt entlassen werden und nur rund 3000 Menschen starben unter Mitwirkung des COVID19-Virus. Von den Erkrankten starben also rund 3 Prozent, aber auf die Gesamtbevölkerung des Gebietes ist die Erkrankungsrate verschwindend gering und die Verkehrstoten im gleichen Zeitraum übertrafen die COVID19 – Toten.

Unerwartet
Mit einer weiteren Entwicklung aber war nicht gerechnet worden. Die asiatischen Länder, aber auch europäische Länder hatten die Übung in China aufmerksam verfolgt, aber sie nicht als Übung erkannt oder sie als Ernstfall genommen. Vielleicht wollten die Regierungen und deren Medien die Vorgänge auch nicht als Übung akzeptieren.
Als erstes wurde die Finanzwirtschaft, also die Börse, auf die Entwicklungen in China aufmerksam. Die jetzt sogenannte Corona-Krise eignete sich ausgezeichnet, um die Börse maximal zu manipulieren. Durch die sich anbahnende Überproduktionskrise und die Verwerfungen als Folge des Streits um Öelfördermengen waren die Börsen schon in Bewegung. Jetzt kam eine schöne neue Ausrede dazu.
Unerwartet war auch die in den westlichen Medien entstehende vorsichtig hysterische Berichterstattung, die von der Politik aufgeriffen, von der politischen Krise abzulenken begann. Gerade die Italienische und die deutsche Politk waren dankbar. Eine willkommene Gelegenheit sich als Kanzler und Minister wieder ins rechte Licht zu rücken und auch nach rechts und links auszuschlagen. Eine bessere Gelegenheit die Bevölkerung zu disziplinieren konnte man gar nicht bekommen.

Fazit
Was für die Chinesen mit einer außergewöhnlichen aber harmlosen Zivilschutzübung begann, weitete sich aus. Die Corona-Krise wirkte als Katalysator für die fällige weltweite Wirtschaftskrise.

Wecker
Dann klingelte mein Wecker. Der Traum endete, die Sonne schien mir ins Gesicht. Ich schlurfte mit einer Kaffeetasse an meinen Home-Office-Platz.
Ich hoffe fast, dass es nur im Traum so ist. Denn wenn die Bevölkerung jemals davon erfahren würde, dann wäre es um diese Regierung geschehen.

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