Archiv fĂŒr November 2012

Gedanken zur Deutschen Einheit

Vom Roten Osten in den Goldenen Westen. Von wegen – Goldener Westen. Hat sich denn unsere LebensqualitĂ€t verbessert? – Keine Frage, alles ist besser. Auch fĂŒr alle Menschen in den „neuen“ LĂ€ndern?

 Zu DDR-Zeiten gab es keine Zukunftsangst. Das hat sich verĂ€ndert.  Jeder wusste, dass er zu jeder Zeit sein Auskommen haben wĂŒrde. Das ist jetzt anders.

Nicht jeder hatte sein Haus am See, sein Luxus-Auto und sein Segelboot. Aber jeder war in der Lage ein menschenwĂŒrdiges Leben zu fĂŒhren.- Jeder wusste, dass er im Alter ohne Sorgen in einer warmen Wohnung mit elektrischem Licht seine Rente genießen können wĂŒrde. Das hat sch verĂ€ndert.

Jeder hatte seine Krankenversicherung und  wusste, der Arzt wĂŒrde einen nicht nur als Geldquelle ansehen, sondern sich auch noch bemĂŒhen, wenn man ĂŒber 80 Jahre alt sein wĂŒrde. Heute hat man den Eindruck, der Patient wird gemolken so lange es nur irgend geht. Da werden Überweisungen geschrieben, damit auch der bekannte Arzt noch etwas abbekommt und sich eventuell  revangiert.

Was hat sich denn wirklich verbessert? –  Heute ist jeder frei. Marx hĂ€tte gesagt: doppelt frei. Ist er wirklich. Jeder muss sich seine Freiheit erkaufen. Man kann in die ganze Welt reisen. Mit dem nötigen Geld. Jeder kann sich mit dem nötigen Geld ein Haus am See bauen. Es gibt Leute, die eine Jacht auf dem Mittelmeer segeln. Die Anzahl derer, die sich das leisten können,  hĂ€lt sich in Grenzen.

Stattdessen haben wir jetzt – „Die Tafel“. Eine echte Verbesserung. Wir haben Sozialhilfe oder, wie es jetzt heißt, Harz 4. Da kann sich jeder, den die Gesellschaft nicht mehr braucht, seine Almosen abholen, natĂŒrlich nur wenn er alle AntrĂ€ge richtig ausgefĂŒllt hat und die Kontrolle seiner finanziellen VerhĂ€ltnisse schlecht genug ausgefallen ist. Man braucht (darf) nicht mehr arbeiten  und bekommt  trotzdem Geld. Ist das nicht herrlich. Eine echte Verbesserung.

FrĂŒher gab es KindergĂ€rten fast ohne Bezahlung. Heute sind Kitas gegen einen entsprechenden Obolus zu nutzen oder man bezahlt eine Babysitterin. Jedes Kind im schulpflichtigen Alter konnte in den Ferien fĂŒr sehr geringes Geld ( ca. 10 DDR-Mark pro Woche ) fĂŒr 2 oder drei Wochen in ein Betriebsferienlager fahren.  Jeder Erwachsene hatte Anspruch auf einen Ferienplatz des FDGB(Gewerkschaft) oder konnte die betrieblichen Ferienobjekte nutzen. In der Regel kostete so ein Platz mit Vollpension fĂŒr 2 Wochen etwa 80 Mark der DDR pro Person.

Dabei stimmt es, was heute oft ĂŒber die Medien geht: Nicht jeder konnte jedes Jahr an die Ostsee. Heute ist das möglich – falls man ĂŒber dementsprechende Gelder verfĂŒgt.

Was sich natĂŒrlich enorm verbessert hat, das ist die Demokratie. Wir haben jetzt freie Wahlen.

Ich muss dabei immer an drei kleine MĂ€nnchen denken,  Alle mit zwei Hörnern, einem lustigen Kuhschwanz und einem Pferdefuß. In der Gestalt Ă€hneln sich alle drei. Lediglich die Farben sind unterschiedlich. Der eine ist rabenschwarz, der andere rötlich und dann ist da noch einer der sieht ganz grĂŒn aus. Wir haben die Wahl.

Alle paar Jahre dĂŒrfen wir der Partei unseres Vertrauens wĂ€hlen. Das kostet uns allen viel Geld, aber dafĂŒr haben wir Demokratie.  Zu DDR-Zeiten gab es eine große Partei und die Möglichkeiten der Wahl waren eingeschrĂ€nkt.      

Aber es gibt noch einen Unterschied. FrĂŒher konnte man (Volk !) sich ĂŒber einen Politiker beschweren. Er wurde dann zur Rechenschaft gezogen. Heute werden Politiker, die nicht mehr genehm sind, durch die Medien (Medien !) geschleift. Die GrĂŒnde sind nicht immer fĂŒr jeden (Volk !) gleich klar, aber das muss ja auch nicht immer sein. So nehmen die, die nicht mehr anders können, ihren mit Dreck beworfenen Hut und genießen ihre Pension.

Ja und die Sicherheit. Die Sicherheit hat sich enorm verbessert. Zum Ende der DDR- Zeit sollten die Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet werden. Pflugschare brauchen wir jetzt nicht mehr. Die DDR-Schwerter waren ausreichend. Wir verteidigen ja Deutschland sogar schon weit im Vorfeld, z.B. am Hindukusch oder am Horn von Afrika. Wenn die Vorposten so weit vorgeschoben sind, dann kann uns ja eigentlich nichts mehr passieren.

Am Abend und bei Dunkelheit allein durch die Stadt zu gehen ist sowieso nicht gesund, auch in Deutschland nicht. Gegen EinbrĂŒche haben wir modernste Technik. Da hat sich vieles verbessert. Die Autos haben hervorragende Diebstahlsicherungen. So etwas kannten wir zu DDR Zeiten nicht einmal andeutungsweise. Da hat sich vieles Verbessert was die Sicherheit angeht.

Und wir können zu jeder Zeit Bananen essen und zu Weihnachten Erdbeeren. Alles prima?

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Geduld ansammeln. GlĂŒck planen.

WĂ€hrend die 0,01 Prozent der Bevölkerung dieses Planeten, genannt „die Superreichen“, sich so viel Geld zusammengesammelt haben, dass sie sich in ihr bequemes quasiprivates Leben („Die Welt gehört mir!“ oder:  „Ich bin das Imperium!“)  zurĂŒckziehen können, haben die restlichen 100 Prozent (gerundet) sich eine Menge Geduld und Gleichmut angesammelt. Und das ist gut so. Zum GlĂŒcklichsein braucht man kein Geld, Geld macht nicht glĂŒcklich, jedenfalls nicht allein. GlĂŒck kommt aus dem Bauch. Man muss sich nur mit den VerhĂ€ltnissen arrangieren, dann kommt das GlĂŒck von ganz allein.

 Also, man spiele Lotto, oder unterziehe sich einer Schönheitsoperation oder mache ein Praktikum oder kaufe sich eine C.Cola, dann, so die Versprechungen, wird alles schöner, alle werden zufriedener und alle dĂŒrfen glĂŒcklich sein. Bei dem einen oder anderen macht‘s auch schon ein neuer Klingelton oder eine neue App fĂŒr’s Smartdingsdaphon.

 NatĂŒrlich gibt es auch die Unzufriedenen, die Meckerer, die Neider. Die Natur des Menschen ist so eingerichtet. Der Eine ist mit Wenigem zufrieden und glĂŒcklich, zum Beispiel, wenn er eine SchĂŒssel Wasser in der HĂŒtte stehen hat. Beim NĂ€chsten muss es frisches Wasser sein, der Andere will sogar fließendes Wasser aus der Wand, so kĂŒhl und angenehm prickelnd, sich den Schlaf am Morgen aus den Augen waschen. Einige haben dann sogar fließend warmes und kaltes Wasser aus vergoldeten WasserhĂ€hnen. Aber, was macht den Unterschied? Was nutzt dem Durstigen der goldene Wasserhahn, wenn er nur Wasser zum Durstlöschen braucht?

 Bist selber schuld, wenn Du die SchĂŒssel Wasser vor Wut ĂŒber die goldenen HĂ€hne, die Du nicht bekommen kannst, das Wasser samt der SchĂŒssel gegen die Wand schleuderst, nun durstig bleiben musst und du dir vielleicht durch dein unbeherrschtes Handel sogar die Lehmwand deiner HĂŒtte noch ruinierst. HĂ€ttest zufrieden sein können mit dem was du hast. HĂ€ttest dein Wasser getrunken und wĂ€rest glĂŒcklich in Dein Tagwerk gegangen.

 Was kĂŒmmert‘s dich, wie sie leben? Weil du neidisch bist, weil du unzufrieden bist, weil du unfĂ€hig  bist, GlĂŒck zu empfinden! Nun suchst du nach Lösungen, nach Rechtfertigungen, die deinen Neid, deine Missgunst begrĂŒnden können. Du liest in der Bibel. Weil du denkst, die GlĂ€ubigen sehen in ihrem Glauben alle so glĂŒcklich aus. Aber in der Bibel findest du nur das Versprechen auf das GlĂŒck im Jenseits und das ist auch nicht sicher. Du willst jetzt glĂŒcklich sein.

Du versuchst es mit modernen Gesetzestexten, auch dem GG. Aber da steht nichts davon, dass die einen goldene WasserhĂ€hne nicht haben dĂŒrfen wĂ€hrend die anderen nicht mal sauberes Wasser in der SchĂŒssel haben.

In der amerikanischen Verfassung ist auch nur das Streben nach GlĂŒck verbrieft. Das hilft dir auch nicht wirklich weiter. Und mit „Freiheit, Gleichheit, BrĂŒderlichkeit“ kannst du auch nichts anfangen. Denn keiner hĂ€lt sich daran. Alle sind so frei, dass die Gleichheit auf der Strecke bleibt und da hört dann auch die BrĂŒderlichkeit auf.

Da fÀllt dir endlich die Einlage deiner Tageszeitung in die Hand. Dort steht die Lösung: Kauf endlich einen neuen Fernseher!

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SĂŒnder kommen nicht in den Himmel

Die Zeitung, die ganze Medienlandschaft ist voll davon. Da gibt es den Kampf der Kulturen und gemeint ist weithin der Kampf der Religionen. Zumindest es es oft dahin verkĂŒrzt. Da geht der Islam gegen das Christentum, da geht der Hinduismus gegen den Islam, da geht der Buddhismus gegen das Schamanentum. Und selbst innerhalb der Religionen geht es gegeneinander. Sunniten gegen Schiiten, Katholiken gegen die Evangelischen. Und obwohl in Deutschland nur wenige Prozent der Bevölkerung bekennende UND ausĂŒbende GlĂ€ubige sind, tobt der Kampf der Religionen und deren Strömungen in unseren Medien.

 Nach verschiedenen Angaben sind unter 15% der in Deutschland lebenden Menschen solche, die sich nicht nur zu einem oder mehreren Göttern bekennen, sondern auch mehrmals im Jahr irgendeine Kirche besuchen.

Im Osten (neue BundeslĂ€nder, Ostzone, ehemalige DDR) betrĂ€gt der Anteil der Kirchenmitglieder unter 15%. Einige dieser haben es nur noch nicht geschafft aus der Kirche auszutreten, andere gehen wirklich nicht nur zum Weihnachtskonzert in die KirchengebĂ€ude. Es gibt durchaus auch Nachwuchs, also Menschen, die jĂŒnger als 50 Jahre sind und sich dennoch als aktive Kirchenmitglieder bezeichnen. Der Stellenwert aber, den der Glaube in den Publikationen aller Art einnimmt, den hat er im realen Leben lĂ€ngst nicht. Und als Auslöser fĂŒr die Probleme in der Gesellschaft, taugt der Glaube auch nicht. Hat er nie getaugt, es sei denn die MĂ€chtigen haben es provoziert.

Er ist das Feigenblatt hinter dem alle wirklichen Probleme versteckt werden können. Und er ist die SchimÀre, die hervorgeholt werden kann, um richtige Probleme zu erzeugen oder wenigstens herbeizureden.

 Da mag der bayrische Landmann sich das Kreuz an die Stallwand nageln, dass die KĂŒhe gleich wissen wessen Geistes Kind er ist. In der Schule aber hat das Kreuz nichts zu suchen. Da muss sonst der Verfassungsschutz ran, denn im GG(Grundgesetz) ist die Trennung von Kirche und Staat gefordert. Und  Schule = Staatlich, Kreuz = religiös, Kirche.

„Jedem Tierchen sein Plesierchen“, soll der alte Fritz so oder  so Ă€hnlich gesagt haben. Soll also jeder der es meint zu brauchen, sein Kreuz mit sich rumtragen. Aber schont die, die es nicht brauchen!

 Als Luther seine Thesen an die KirchentĂŒr nagelte, da wollte er Reformen. Es ist wieder an der Zeit einige Thesen an die TĂŒr zu nageln. Wir brauchen Reformen. Allerdings welche, die nicht nur dem Namen nach welche sind und ansonsten das Gegenteil davon.

Luthers Thesen sollen original in Latein gehalten worden sein. Konnte damals kaum jemand lesen und heute ist das nicht viel besser mit der VerstÀndlichkeit. Fehlt einfach die Bildung. Hier besteht dringend Nachholebedarf. Solange sollte das mal richtig deutsch ausgesprochen werden.

Luther wandte sich gegen den Ablasshandel. Er meinte, dass es keine Vergebung vor Gott durch Geld geben wĂŒrde. Und er hat doch recht damit.

Der Papst brauchte und wollte Geld. Er wollte sich mit dem Petersdom ein Denkmal setzen, sein ausreichend ĂŒppigen Lebensstil weiter halten, die Macht der Kirche und damit seine eigene weiter ausbauen.  

Da erfand jemand den Ablasshandel. Jeder konnte von seinen irdischen SĂŒnden vor Gott freigesprochen werden. Gegen die Zahlung von Geld erhielt der GlĂ€ubige ein Papier, welches genau das versprach. Der Papst wird’s schon richten.

Den Ablasshandel gibt es nicht mehr. Aber auch heute wird den Leuten das GlĂŒck (im Diesseits) versprochen, wenn sie nur dafĂŒr zahlen.

Wir zahlen fĂŒr die Banken. Damit sie erhalten bleiben und damit der Wohlstand auf Erden. Wir zahlen fĂŒr die deutschen Soldaten in Afghanistan und am Horn von Afrika. Damit der Friede auf Erden erhalten bleibt. Wir zahlen die Steuern, damit sie erhalten bleibt, die gottgewollte Ordnung im Land.

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Keine Pfeife. Peer SteinbrĂŒck

Wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich pfeif. Na, die Brötchen kauft er sich vielleicht von seinen AbgeordnetenbezĂŒgen, aber den Kuchen und den ganzen anderen Kram, den wird er wohl von seinen Vortraghonoraren bestreiten.

 Nun ja, so ein Abgeordneter, der sollte eigentlich im Parlamentssaals sein, wenn wichtige Entscheidungen vorbereitet oder getroffen werden. Wenn es aber woanders besser zu verdienen gibt, dann kann man mal eine Ausnahme machen. Peer machte viele Ausnahmen. Er nahm an vier von elf entscheidungstrÀchtigen Sitzungen des Bundestages Teil. Bei sieben anderen machte er eine Ausnahme.

Ist sowieso die Frage, wo der Mann die Zeit hernimmt. So ein 300 Seiten starkes Buch, dass braucht schon bei einer schnellen Schreibe ein halbes Jahr. Vollzeit. Er will zwei geschrieben haben. So ein Vortrag, der muss auch vorbereitet werden. FĂŒr eine dreiviertel Stunde Redezeit muss man schon, wenn Sinnvolles gesagt werden soll, zwei Tage Vorbereitung einrechnen. FĂŒr den Vortrag selber, auch wenn er nur eine Stunde dauert, benötigt man mit Anreise, Abreise usw. auch einen ganzen Tag. An Aufsichtsratssitzungen nimmt er bestimmt nicht teil, verbrauch auch keine Zeit dafĂŒr. Dann kann er immer hinterher sagen: Diese Entscheidung habe ich nicht getroffen. Hat er schon als Finanzminister gemacht. Er war zwar zustĂ€ndig, aber da er nie an den Vorstandssitzungen (HRE) teilgenommen hatte, war er nicht verantwortlich. Dabei war er Finanzminister. Muss man sich merken so etwas. Unkenntnis schĂŒtzt vor Strafe.

 Der Mann muss die Zeit irgendwo stehlen.

Nehmen wir mal an, er hat die BĂŒcher schreiben lassen, ist ja ĂŒblich, selbst bei Doktorarbeiten, und seine Reden lĂ€ĂŸt er sich auch schreiben, dann braucht er wenigstens noch die Zeit fĂŒr die Korrektur und er kann auch keinen Double zu den VortrĂ€gen schicken.

 Sicher gehört es nicht zu den Aufgaben des Bundestagsabgeordneten irgendwo im Land ĂŒber Finanzpolitik zu sprechen. Es sei denn, aber Peer ist nicht mehr Finanzminister. Er ist ein stinknormaler Abgeordneter und er hat eine gute Einnahmequelle entdeckt.

 Mindestens 29 VortrĂ€ge(privat) in drei Jahren. GeschĂ€tztes herbeigeredetes Nebeneinkommen 1,25 Millionen, zuzĂŒglich VergĂŒtung fĂŒr eine Aufsichtratsmandat bei ThyssenKrupp. Er hat auch noch Anteile an zwei BĂŒchern im Bestsellerformat. Und er bekommt ja seine VergĂŒtung fĂŒr seine TĂ€tigkeit der   

 

Das Geld sei ihm gegönnt. Obwohl man natĂŒrlich ein wenig neidisch sein darf. Nicht jeder ist mit derartigen Talenten gesegnet.

 

Dieser Mann ist nun Kanzlerkandidat. Von der SPD. Von den Sozialdemokraten. Sozial? Also, „gemeinsam, verbunden, verbĂŒndet“? Sich fĂŒr andere interessieren, das Wohl anderer zu beachten, der Allgemeinheit verpflichtet?

Da ist Peer wohl weit entfernt davon. Die VortrÀge jedenfalls hÀlt er vor Experten der Unternehmen, vor Finanzexperten.  Und er versucht ihnen nahezubringen wie ihr Geld zu vermehren sei. Von VortrÀgen bei Arbeitssuchenden, SozialhilfeempfÀngern und BilligbeschÀftigen hört man weniger. Eigentlich gar nicht.  

Demokratisch? Vom Volke ausgehend, dem Willen des Volkes entsprechen? Das jedenfalls achtet er nicht. Er sorgt mit dafĂŒr, hat mit dafĂŒr gesorgt, (wenn er mal an den Abstimmungen teilnahm) dass Milliarden in die Banken gehen, vom Volke bezahlt und das  Volk will das nicht, da befrage man den Mann/die Frau auf der Straße. Alles zum Wohl des Volkes? DafĂŒr hat Peer gar keine Zeit. Er muss sein Gehalt mit VortrĂ€gen aufbessern.

 Dieser Mann pfeift das Lied seiner Brötchengeber. Und die meisten Brötchen bekommt er nun mal bei VortrÀgen in Vorstandsetagen.

 Der WĂ€hler sollte ein Mittel in die Hand bekommen solche Abgeordneten aus der Vorlksvertretung zu entfernen. Dann kann der Peer weiter seine VortrĂ€ge halten, aber seinen Platz auf der Abgeordnetenbank kann vielleicht jemand einnehmen, der sich um des Volkes Wohl (sozial) bemĂŒht. Das wĂ€re demokratisch.

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