Archiv fĂĽr Februar 2012

Schwere Verbrennungen

Ehrlich, ich habe auch schon mal ueberlegt, ob nicht ein paar von diesen Machwerken verbrannt werden sollten. Da waere das Geschreibsel dieses ehemaligen Finanzexperten von Berlin, diesem Heuchler. Oder auch die diffamierenden Lieder eines ehmaligen BĂĽrgerrechtlers oder der Brief des Finanzamtes, auch einige neuere deutsche GeschichtslehrbĂĽcher – alles Dinge, die ich fĂĽr wĂĽrdig halte, sie oeffentlich zu verbrennen. 

Ach wären da noch ein paar Filme, die sich wirklich niemand ansehen sollte, solche in denen nach dem vierzigsten Hingemordeten der Spannungspunkt immer noch nicht erreicht ist. Oder auch diese Soaps, die so viele ehrlich arbeitende Menschen für Stunden an den Bildschirm binden. Stunden in denen sie gemeinsam mit Feunden am Grill sitzen könnten.

BĂĽcherverbrennung hat ja lange Tradition. Ob nun die Bibliothek von Alexandria angesteckt wurde, ob sie mutwillig oder mehr nebenbei ein Opfer der Kriegskunst war, im Krieg ist das Wissen immer hinderlich. Die Schriften des fruehen Mittelalters gingen in Flammen auf, weil die christliche Kirche ihre Macht damit zu erhalten glaubte. Auch dem Machterhalt ist Wissen hinderlich. – Die Buecherschreiber selbst wurden gleich mit verbrannt. Einige retteten sich durch Selbstleugnung. Wir wissen von ihnen und sie konnten auch wertvolles erhalten und ueberliefern.

Die deutschen Nationalsozialisten versuchten die Tradition fortzusetzen. Sie versuchten eine ganze Zeit zu verbrennen, einen Geist zu vernichten, der aufgestanden war in Europa und sie versuchten alles darum herum zu vernichten, alles was nur den Geruch hatte. Es ist ihnen nicht gelungen.  Trotzdem standen einige naben den Flammen und jubelten, denen es niemand vorher zugetraut haette. Leute, von denen geglaubt wurde, sie wuerden verteidigen, was der Geist der Menschheit hervorgebarcht hat an Ideen und Menschlichkeit.

Die juengsten Beispiele von Wissensvernichtung oder besser der Vernichtung von Einmaligkeiten des Gesamtgeistes der Menschheit sind der Einsturz des Koelner Stadarchives und der Brand in der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Hier wuetete der Komerz verherend in den Bestaenden. Geldmangel der oeffentlichen Hand – ein Merkmal der Gesellschaft in der wir leben.

Wenn amerikanische Soldaten im Feindesland die Bibel der Feinde, ihr Glaubensbuch, den Koran verbrennen, so soll hier nicht Wissen vernichtet werden. Es ist die pure Provokation. Es ist Demonstration der Staerke und Demonstration der Missachtung. Der Koran ist zweifelsohne ein wichtiges geistiges Werk auf dem Weg der Menschwerdung, auf dem Weg der Herausbildung der menschlichen Gesellschaft, ebenso wie die Bibel der Christen. Aber dort das eine oder andere Exemplar zu verbrennen bedeutet nicht, dass hier unschaetzbare Werte verloren gehen.

Es ist ein verlorenen Krieg. Wie Hitler schon einen Geist ausmerzen wollte, so soll auch hier ein Geist ausgeloescht werden. Das wird nicht gelingen, so wie es schon einmal nicht gelungen ist.

Die Nordamerikaner, die heute auch gerne noch Darwin auf den Scheiterhaufen schicken wuerden, reduzieren gerne diesen Krieg auf die Glaubenssache. Ja, es ist eine Glaubenssache, aber wahrscheinlich sind sich die, die vor Ort sind und sterben, fuer die eine wie fuer die andere Seite,  nicht bewusst, das es nicht um Koran oder Bibel geht. Und doch geht es um das, was in den Buechern steht, in dem einen wie in dem anderen: Du sollst nicht toeten, Du sollst nicht begehren…..

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Wir gaucken. Was gauckst du da?

Als die Diskussion schon eingeschlafen schien, als schon die Hoffnung bestand, alles würde sich wieder beruhigen, da holte die Gegenseite noch einmal zum Schlag aus. Aberkennung der Immunität wurde beantragt. Jedenfalls war von diesem Zeitpunkt an klar: Da sägt jemand vehement am Stuhl. Und weil der auf drei Beinen immer noch ausbalanciert werden konnte, wurde nun auch ein zweites Bein noch angesägt.

Warum musste Wulff abtreten, wenn er sich doch eigentlich gar nichts hat zu Schulden kommen lassen? Jedenfalls nichts, was nicht auch einer vor ihm, neben ihm oder auch nach ihm genau so getan hat oder tun würde? Ist es die Missgunst der Presse? Oder ist es die Missgunst eines einzelnen, der immer noch im Hintergrund die Fäden zieht und auch demnächst nicht ans Tageslicht kommt?

Und nun kommt der einzig mögliche Kandidat: Gauck. Kann es schlimmer kommen? Kann diese Politik noch weiter herabsteigen?

Andersherum: Was zeichnet Gauck aus? Er, der einstmals „Zweite Wahl (woran ist sie eigentlich gescheitert?) war, wird jetzt zur ersten Wahl und alle (außer Frau Merkel) sind begeistert. Wer will es, wem nutzt es? Haben die Oberen wirklich darüber nachgedacht?

Gauck ist ein Russenhasser. Der Sieg der Sowjetarmee führte zunächst dazu, dass Gaucks Vater für mehrere Jahre interniert wurde. Was er angestellt hat, ob es Prophylaxe, ein Versehen, Routine war, oder ob er wirklich etwas angestellt hatte, darüber schweigen die Biographien.

Gauck ist ein DDR-Hasser. Nach eigenen Aussagen hat ihn die Erziehung im Elternhaus geprägt. Und die hat nicht erst durch die Internierung des Vaters eine bestimmte Richtung bekommen.  (Beide Eltern waren ab den frühen dreißiger Jahren Mitglieder der NSDAP. ) Es hat ihn daran gehindert sich mit der Gesellschaft in der er lebte, der sozialistischen DDR, einzulassen. Im Gegensatz zu unserer geliebten kleinen Angela hat er sich nie in der FDJ heimisch gefühlt.

Gauck ist ein Kommunistenhasser. Da steht er nicht alleine. Das ist auch noch so nicht gefährlich. Allerdings zeugt es von völliger Verblendung, wenn er DDR und Nationalsozialismus in den gleichen Topf wirft. Der deutsche Nationalsozialismus hat Millionen Menschen, nicht nur in Deutschland, das Leben gekostet – um nur eines, wenn auch gravierendes und auch für einen Herrn Gauck zu verstehendes, Unterscheidungsmerkmal zu nennen.

Gauck ist ein Armeleutehasser. Für ihn ist jeder selber an seinem Schicksal schuld. Aus seiner Perspektive sieht das auch bestimmt so aus. Für ihn ist die Marktwirtschaft die einzig möglich Lebensform. Nur hat er keine Ahnung was Marktwirtschaft ist. Da steht er in einer Reihe mit anderen Leuten.

Gauck ist ein Stasi-Hasser.  Obwohl er nie wirklich im Fadenkreuz des Ministeriums für Staatssicherheit (neudeutsch: Stasi) gestanden hatte, weil von ihm „keine akute Gefahr“(eigene Erkenntnis von Gauck aus seiner Akte) für Staat und Gesellschaft der DDR ausging, empfindet er es als „seine persönliche Sache“.  Wenn es nach ihm gegangen wäre, so hätte es bis heute eine Menschenhatz gegeben. Frau Birthler brachte etwas Milderung. Zwar wird auch heute gerne noch der rote Stasioffizier als Abschreckung hervorgezogen, mit Gauck aber wäre alles noch vil schlimmer gekommen.

Nach der „Wende“, als keine Gefahr mehr bestand, hat er sich konsequent und mit Erfolg bis zum „Stasi“-Beauftragten hochgearbeitet. „Gute“ Leute waren knapp in der Zeit.

Gauck plädiert für ein „Zentrum gegen die Vertreibung(Quelle –Wikipedia). Er rückt damit in die Nähe des „Bundes der Vertriebenen“. Gauck befürwortet, im Gegensatz zur Mehrheit des bundesrepublikanischen Volkes den Afghanistaneinsatz der Bundeswehr. Die Antikapitalismusdebatte bezeichnet Gauck als „albern“(Q: Die Zeit), die „Occupy“-Bewegung beurteilt er als „romantisch“ und Sarrazin bescheinigt er Mut.

Gauck ist der neue Wahlkandidat. Die Nullkommax Partei FDP und die CDU haben sich geeinigt. SPD und GrĂĽne spielen mit, die Linke wird nicht gefragt.

Dabei wird nicht etwa diskutiert, welchen Beitrag der neue Präsident zum Wohle des deutschen Volkes leisten kann oder welche sehr positiven Auffassungen der Präsident zur weiteren Entwicklung des Landes zum Wohle der Bevölkerung er so im Sinne hat, welche Visionen er für Deutschland hat, nein, es wird nur diskutiert, welche Partei sich gegen wen durchsetzen kann.

Dieser Mann wird die deutsche Gesellschaft weiter polarisieren. Und das ist gut so.

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Der tut nichts !

Der Hund schnüffelt mir am Bein. Er hängt an einer Leine. Am anderen Ende der Leine hängt das Herrchen. „Der tut nichts!“ Beruhigt mich Herrchen, nachdem ich unwillkürlich einen Schritt zurückgewichen bin.

Und so geht es auch mit der LINKEn. Der tut nichts. Der gelernte Bürger schreckt unwillkürlich vor der linken Gefahr zurück. Aber keine Angst, „der tut nichts“. Sie hängen an der Leine des demokratischen Parlamentismus.

Der Bürger indes, der sucht verzweifelt nach jemandem, der etwas tut. Die Unzufriedenheit mit der Politik und den Politikern hat längst die Biertische verlassen. S21. Und wieder wurden sie über den runden  Tisch gezogen. Die unbestimmte Angst vor der nächsten Welle, vor allem vor dem Wellental, das dieses Mal viel tiefer sein könnte, erfasst langsam aber sicher die sogenannte bürgerliche Mitte. Es wird grummlich im Bauch beim Zusehen. Die Politikerriege tut ein wenig so, als wolle und kann sie die anstehenden Finanz-, Schulden,- Euro-Probleme lösen, aber wirkliches Vertrauen in das Wollen und die Fähigkeit will nicht aufkommen.

Der Bürger schwankt zwischen hoffnungsvollem Suchen – und wählt die Piraten und hoffnungsvoller Ergebenheit.  Und wählt schwarz, grün, rot. Aber alle, die so wählen wissen, oder haben mindestens das Gefühl da ganz tief im Bauch – das bringt alles nichts. Bestenfalls wird das nächste Tal ein wenig weniger turbulent als erwartet.

Aber, es gibt sie die Lösungen. Unser Grundgesetz schon birgt die Lösungen. Es gibt auch eine Partei, die die Lösungen in ihrem Programm anbietet. Alles schön auf dem Boden des Grundgesetzes. Nur mit dem Handeln hapert es ein wenig. Die LINKEn schwimmen im eigenen Saft.

Worauf wartet die ganze Truppe? Dass sie samt der demokratischen Parlamenterie von selbst in eine bessere Gesellschaft wandern? Dass sich der Finanzkapitalismus von selbst beschränkt oder gar abschafft? „Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun ..“ (Selbst bei der SPD hört man diesen Text zuweilen noch.)

Oder warten bis das Ganze Gute Grundgesetz so weit umgeschrieben wurde, dass gar nichts mehr legal geht. Dann hat man wenigstens eine gute Ausrede: „Die Spielregeln der Demokratie erfordern….“ Als ob sich alle dran halten würden.

Die LINKEn sind mit Personalfragen beschäftigt. Sie sind mit Abwehren von Beschimpfungen beschäftigt. Innere Krämpfe sind wichtiger geworden und das schmerzverzerrte Gesicht wird auch noch nach außen gezeigt. Es ist so weit gekommen, dass diese linke Partei die linke Öffentlichkeit nicht nur nicht fördert, sondern noch unterdrückt.

Auf dem Boden des Grundgesetzes. Wie sich Oskar L. äußert: Wenn nur das Grundgesetz konsequent zur Anwendung käme, dann  …. Ja, wozu ist denn eine Partei da, wenn sie nicht konsequent und nach vorne tretend das Grundgesetz verteidigt und durchsetzt. Und wozu braucht es eine linke Partei, wenn sie nicht Vorreiter ist eben dafür?

Aber sie haben schon einen Standpunkt. Nur sie bewegen sich nicht.  Sie stehen und wehren sich. Sie machen keinen Schritt nach vorne. Sie haben Angst falsche Entscheidungen zu treffen. Aber jede Entscheidung ist besser als keine Entscheidung. Eine falsche Entscheidung kann korrigiert werden und hat mindestens den Charme etwas Bewegung zu verursachen. Keine Entscheidung kann auch nicht zurückgenommen werden. Sie haben Angst durch falsche Entscheidungen ihre Posten zu verlieren. Das ist es. Sie hocken auf ihren Posten.  Und da gibt es die anderen, die anderen denken wie in guter alter Stalinzeit, sie hätten die Weisheit und die Wahrheit gepachtet, nur ihre Gedanken sind gut und richtig und wenn sie nicht mehr sind, geht gar nichts mehr und alles würde falsch gemacht werden.

Wer will solcher Partei glauben, dass sie die Probleme der Zeit lösen helfen kann? Und dabei brauchen die Leute ein wenig Glauben. Wie schön wäre es für die Aufstockerin an der Kasse des Supermarktes, wenn sie glauben könnte, dass sich jemand konsequent ihrer Sache annimmt: Von der eigenen Arbeit menschenwürdig leben zu können.

Die Möglichkeiten sind da. Öffentlichkeit können sie im Internet genug haben. Der Möglichkeiten sind viele. Da werden angeblich ganze „Revolutionen“ über Twitter ausgelöst. Die LINKE versucht es nicht einmal.

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Wie weiter ?

Dem aufmerksamen Beobachter dürfte nicht entgangen sein, dass die Griechen nicht mehr so richtig mitspielen. Selbst unter genauer Beobachtung und Anleitung der Troika (IWF, Europäische Zentralbank, Europäische Union) und nach Einsetzen eines bankenfreundlichen Regierungsoberhauptes, geht es mit der Vorbereitung der weiteren Ausplünderung nicht so wirklich vorwärts. Das zweite Bündel europäischer Steuergelder soll gezahlt werden, damit es über diesen Umweg wieder zu den Banken kommt, aber die Griechen machen nicht so richtig mit.

Die Regierung konnte zwar, mit fachlicher Unterstützung durch die Troika,  ein ordentliches Sparpaket aufsetzen, es auch in Regierungsrecht verwandeln, aber mit der vollständigen Umsetzung ist die Regierung etwas zögerlich geworden. Es gibt Grenzen. Nun ist es nicht so, dass sich die Oberen wirklich viel aus dem Tumult auf der Straße machen würden, aber ein wenig scheint es doch Angst zu machen. Jedenfalls geht die Ausplünderung in Griechenland nicht so richtig vorwärts.

Griechenland wollen demnächst wohl wieder neue Militärflugzeuge bestellen. Ein bisschen geht noch. Das Land hat jetzt genau so viele Schulden, wie vor der „Rettung“. Die Banken und die Rüstungsindustrie haben ordentlich zugelangt und sich schadlos gehalten. Jetzt hoffen sie auf die Zuteilung der nächsten Tranche des „Rettungsschirmes“, um auch diesen wieder zu schlucken.

Portugal und Spanien, Rumänien und Ungarn, Italien und Island. Überall werden nicht mehr nur Transparente durch die Gegend getragen. Gummiknüppel, Tränengas, Streikbrecher sind Worte, die in deutschsprachigen Medien immer noch im Zusammenhang mit Ereignissen in Europa vermieden werden, aber die realen Gegenstände sind viel näher als die Biertischbürger es wahrhaben wollen.

Und auch die Hintern auf den europäischen Regierungsbänken rutschen inzwischen unruhig hin und her.

In der europäischen Peripherie brodelt es. In der Mitte der Europäischen Gemeinschaft ist es nicht mehr ruhig. Einzig in Deutschland geht jeder friedlich seiner Arbeit nach, glaubt der Regierung und den Arbeitslosenzahlen und plant in aller Ruhe den nächsten Urlaub. (Wie irrsinnig der Glaube sein kann ist daran zu sehen, wenn die Börse auf Grund der geschönten Arbeitslosenzahlen – von 8,6 auf 8,2 Prozent in den USA – Freudensprünge macht)

Was, wenn die Ausplünderung der Peripherie und die Geduld der Bevölkerung ihre Grenzen erreicht hat? Was wenn außer dem Boden in den Geldbeuteln des Bürgers nichts mehr zu sehen ist?

Deutsche Unternehmer werden ihre Waren nicht mehr los. Die in Deutschland ansässige Industrie versinkt im Chaos und mit ihr das gesamte Land. Warnende Stimmen sind schon von den deutschen Regierungsbänken zu hören und die Europäische Polizei probt schon in Antiaufstandsübungen die entsprechenden Szenarien.

Die Industrie will den Aufstand nicht. Wenn Chaos herrscht lässt sich keine Geld mehr verdienen. Vielleicht eine Weile noch mit Tränegasverkauf und Energiepreisspekulation, auch Panzer lassen sich noch an die Araber verkaufen, aber auf die Dauer geht das nicht. Also wird nach anderen Lösungen gesucht.

Ein Schuldenschnitt, wie in den Emiraten (der König bezahlt alle Schulden seiner Untertanen und befreit sie sogar aus dem Schuldturm) kommt für die Mitte Europas nicht in Frage. Wir haben keinen König und die Schulden sind zu groß.

Also muss etwas anderes her. Inflation, wie Anfang des vorigen Jahrhunderts? Mit anschließendem Diktator und großem Krieg? Das, das kann sich sogar der letzte Regierungshinterbänkler ausrechnen, wird dieses Mal nicht nur 60 Millionen Menschen das Leben kosten. Wir haben ja heute viel größere Bomben.

Andererseits könnte hinterher auch viel mehr aufgebaut werden, wenn mehr kaputt geht. Und damit lässt sich so schön Geld verdienen.

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